
First-Aid-Stage
Hier geht’s um all die kleinen Blessuren, die ihr selbst behandeln könnt, ohne den Weg zum Sani-Zelt auf euch zu nehmen. Was Ihr braucht? Ein nicht brennendes Wunddesinfektionsspray, z.B. Octenisept oder Hansaplast, um sich den Sand aus kleineren Schürfwunden zu spülen, ist in vielen Fällen Gold wert. Eine Packung Pflaster, am besten in verschiedenen Größen und schon vorgeschnitten, dann müsst ihr euch nicht auf die Suche nach einer Schere machen und die Wunde ist schnell und sauber abgedeckt.
Solltet Ihr etwas ins Auge bekommen, ist es hilfreich, befeuchtende Augentropfen dabei zu haben. Die gibt es zum Beispiel von Artelac auch in Einzeldosen. So muss man nicht die ganze Flasche mitnehmen, sondern kann ganz einfach 2 bis 3 Ampullen an verschiedenen Stellen deponieren und unkompliziert und schnell das Auge ausspülen.
Bei Brandwunden, egal ob Sonnenbrand oder die klassische Bratwurstbrandwunde, hilft schnell und zuverlässig ein Brand- und Wundgel. Es wirkt kühlend, feuchtigkeitsspendend und schütz die Haut. Ihr könnt aber auch ein Fenistil Gel nehmen. Das geht gleichzeitig noch Mückenstichen an den Kragen.
Wichtig ist nur, sollte die Brandwunde Blasen schlagen, eitern oder sehr groß sein, dann ist es doch wieder Zeit fürs Sani-Zelt.
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Unsere Produktempfehlungen:
HANSAPLAST Wundspray zur Wundreinigung
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ACICLOVIR-ratiopharm Lippenherpescreme
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