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Sommer, Sonne & Insektenschutz

Piks: Sommerzeit = Insektenzeit

Laue Sommertage, entspannte Zeit im Grünen – und ungeladene Gäste: Etwa 14.000 verschiedene blutsaugende Insekten sind weltweit unterwegs. Kein Wunder, dass auch hierzulande gerade in der warmen Jahreszeit viele von uns über diese Tierchen stöhnen. Gelten sie doch oft als piksende und beißende Plagegeister.

In unserem Ratgeber informieren wir Sie, wie sich die Wirkung von Insektenstichen und -bissen bei Kindern und Erwachsenen unterscheidet und wie sich diese behandeln lassen, worauf Sie als Allergiker achten sollten und wie Sie sich vor Stichen und Bissen wirksam schützen können.


Stich oder Biss?

Auch wenn im Volksmund jede erfolgreiche Attacke als Insektenstich gilt, teilt sich die Schar der Angreifer bei näherer Betrachtung in beißende und stechende Übeltäter und dementsprechend sind ihre Motive unterschiedlich:

Insektenschutz bei Bienen, Wespen & Hornissen

Stechende Insekten

Bienen, Wespen und Hornissen nutzen ihren Stachel als Abwehrwaffe: Ziel ist es, sich selbst und das eigene Volk zu schützen. Daher werden sie meist nur aggressiv, wenn man sie angreift oder sich zu nahe an ihr Nest heranwagt.

Insektenschutz bei Stechmücken, Wanzen und Flöhen

Beißende Insekten

Stechmücken, Wanzen, Flöhe oder Bremsen beißen, um sich und ihre Nachkommen vom Blut ihrer Opfer zu ernähren. Da dieser Prozess einige Zeit benötigt, agieren diese Räuber häufig fast ohne Geräusche und schlagen gerne zu, wenn wir schlafen.

Insekten sind Boten des Sommers

Ja, sie nerven uns oft.


Aber Insekten sind nicht nur Boten des Sommers, sie sind auch nützlich. Sie bestäuben zum Beispiel die Pflanzen und tun somit Gutes für die Natur – und damit auch für uns.

Gestochen? Unser Körper reagiert.

Auf einen Stich folgt schnell eine Reaktion der Haut, die sich durch eine lokale Entzündung / Schwellung mit Brennen, Juckreiz und Schmerzen bemerkbar macht.

Bis(s) zum Schock

Gesundheitlich gefährlich wird es in der Regel erst nach vielen Stichen – ausgenommen für Insektengift-Allergiker. Und auch im Hals- und Rachenraum kann schon ein einziger Insektentreffer dafür sorgen, dass die Atemwege zuschwellen und Erstickung droht. Vorsicht ist vor allem bei Wespen geboten, da diese zum Beispiel durch süße Speisen oder Getränke angelockt und aus Versehen verschluckt werden können.

Zeichen erkennen

Bei Kindern gilt besondere Vorsicht

Besondere Vorsicht ist bei Babys, Kindern und Jugendlichen geboten. Für Erwachsene unbedenkliche Angriffe können bei Kindern schwerwiegende Folgen haben – selbst äußerliche Stiche, zum Beispiel am Hals, führen nicht selten zu lebensbedrohlichen Verengungen der Atemwege. Manchmal reagieren unsere Kleinen mit so heftigen allergischen Symptomen, dass sogar Lebensgefahr besteht.

All dies sind Alarmzeichen, bei denen Sie sofort einen Arzt kontaktieren sollten!

Wespen- und Bienenstiche

Sobald Sie von einer Wespe, Hornisse oder Biene gestochen worden sind, entsteht ein roter Fleck und die Einstichstelle schwillt rasch an. Ohne allergische Reaktion geht die Schwellung nach einigen Stunden zurück, der Juckreiz nach ein paar Tagen. Bei einem Bienenstich sollten Sie umgehend den Stachel mit dem Giftbeutel entfernen, um eine Ausbreitung des Giftcocktails zu vermeiden.
Wespen und Hornissen hinterlassen keinen Stachel.

Alarmsignale bei Stichen


  • starke Schwellungen*
  • Rötungen
  • Juckreiz
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Kreislaufbeschwerden

*(größer als 10 cm und auch an weit von der Einstichstelle entfernten Körperstellen)

Im Gegensatz zu Wespen und Hornissen können Bienen nur einmal stechen und sterben danach: Beim Stich bleibt der Stachel in der Haut, der an ihm haftende Giftbeutel pumpt das Bienengift Apitoxin in den Körper, eine Mischung verschiedener Sekrete. Deshalb ist es wichtig, den Stachel zu entfernen.

Das Gift der Wespen setzt sich aus vielen Komponenten zusammen: Neben dem Hirn-Botenstoff Acetylcholin sorgen unter anderem Histamin, Serotonin, Proteine, Aminosäuren und Enzyme für einen Cocktail, der Allergien in Form von Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen kann. Typische Symptome sind zum Beispiel Nesselsucht oder ein akuter Hautausschlag, der sich als stark juckende Quaddeln bemerkbar macht.

Was tun bei Insektenstichen?

Insektenstiche - wichtige Tipps für erste Hilfe und Vorsorge

Prävention - besser vorbeugen

Vorbeugen ist besser als heilen – ein guter Insektenschutz basiert auf unterschiedlichen Faktoren, die einfach umzusetzen sind. Wir haben Ihnen hier ein paar davon aufgelistet:

Körperhygiene

Schweiß zieht Mücken magisch an. Regelmäßiges Waschen, vor allem an heißen Tagen, ist unerlässlich.

Bedeckt halten

Tragen Sie draußen lange, aber luftige Kleidung, z. B. aus Leinen. Das erschwert Insekten das Durchkommen.

Nahrungsmittel abdecken

Gerade Wespen lassen sich gerne auf Essen und Trinken nieder und könnten versehentlich verschluckt werden.

Gewässer meiden

Wo viel Feuchtigkeit ist, sind Mücken nicht fern. Meiden Sie besonders in der Dämmerung Seen und Flüsse.

Unsere Tipps


Da Mücken ihre Eier auch gerne in der heimischen Regentonne ablegen, sollten Sie diese immer abdecken.

Wespen werden von Gerüchen angelockt. Daher sollten Sie Getränke, Obst, Kuchen oder Süßspeisen am besten abdecken und achtsam verzehren. Bienen hingegen reagieren auf Farben: Gelb und Rot ziehen sie an – achten Sie bei der Wahl Ihrer Bekleidung darauf.

Ihr persönlicher Schutz

Wenn Sie neben allen Vorsichtsmaßnahmen zusätzlich auf medizinischen Insektenschutz setzen möchten, beraten wir Sie gerne persönlich, welches Mittel für welchen konkreten Einsatz am geeignetsten ist. So viel vorweg: Knoblauch hilft Ihnen vielleicht gegen ungewünschte menschliche Begleitung – Mücken beeindruckt er dagegen eher weniger.

Zum Fernhalten von stechenden und beißenden Insekten wie Mücken und Zecken eignet sich beispielsweise ein Anti-Mücken-Spray, das auf die Haut gesprüht wird und lange wirksam ist. Anti Brumm forte z.B. lässt sich dank des praktischen Pumpzerstäubers gut auftragen und bietet zuverlässigen Schutz vor Mücken und Zecken für die ganze Familie (geeignet für Kinder ab 3 Jahren).
Als Alternative zum klassischen Spray stehen außerdem Armbänder und Clips zum Schutz vor Insektenstichen zur Verfügung. Sie sind in der Regel wasserfest, halten Insekten dank der Freigabe ätherischer Öle fern und sind in verschiedenen Farben und Designs erhältlich. Nicht nur Insektenschutz, sondern auch modisches Accessoire, z.B. für Kinder und Sportler.

Gestochen? Das hilft:

Unsere Tipps bei Insektenstichen

Schon gewusst?


Mücke ist nicht gleich Mücke. Die Stechmücke beispielsweise sticht unsere Blutgefäße direkt an. Das merken wir nicht unmittelbar. Anders macht es die Kriebelmücke. Sie reißt mit ihrem Mundwerkzeug eine kleine Wunde. Dann saugt sie das Blut, das aus den verletzten Kapillaren austritt. Dabei bildet sich eine kleine Blase unter unserer Haut, damit das Insekt besser an unseren Lebenssaft herankommt. Bis die Kriebelmücke mit ihrer Mahlzeit fertig ist, kann es eine Weile dauern. Und es kann zu Nachblutungen bei uns kommen. Ihr Biss kann für uns auf jeden Fall sehr schmerzhaft sein, vor allem, wenn der winzige Blutsauger einen Nerv trifft. Autsch!

Kühlen lindert - Hitze zerstört das Gift

Egal ob Biss oder Stich – unangenehm sind sie allemal. Deshalb ist schnelles Handeln notwendig, damit unser Körper am besten gar nicht erst eine Entzündungsreaktion hervorruft oder sie zumindest deutlich milder ausfällt. Dabei haben Sie die Wahl: Wenn Sie zu etwas Kühlendem wie einer Kompresse greifen, wird der Einstichstelle die Wärme entzogen. Das lästige Jucken und die Schwellung lassen nach. Ist Ihre Haut hitzeunempfindlich, können Sie mithilfe von hohen Temperaturen die Proteine des Insektengifts unschädlich machen. Dadurch verliert es seine Wirkung.

Nur keine Hektik

Grundsätzlich gilt: Ruhe bewahren. Wer beispielsweise wild herumfuchtelt oder Wespen anpustet, macht sie erst richtig aggressiv. Das von uns ausgeatmete Kohlendioxid ist für die Insekten ein Warnsignal, das sie eher zustechen lässt.

Mückenstiche

Gegen den Biss oder Stich von weiblichen Mücken sind die wenigsten von uns gefeit – und doch gibt es Menschen, die dem Anschein nach weniger attraktiv sind für fliegende Blutsauger als andere. Das von vielen vermutete „süße Blut“ hat nichts damit zu tun: Forscher fanden heraus, dass Schwangere und korpulente Menschen mit höherer Körpertemperatur häufiger geplagt sind. Denn je mehr Kohlenstoffdioxid wir ausatmen, desto eher fliegen die Mücken auf uns.

Nicht kratzen

Bei Insektenstichen sollte man nicht kratzen, denn so gelangen Krankheitserreger oder Giftstoffe von Insekten in die Haut und können dort eine Entzündung hervorrufen. Kühl-Roller und Salben, die Sie bei uns erhalten, können bei einem Mückenstich helfen, den Juckreiz zu lindern.

Hilfe aus Ihrer Apotheke

Beim Biss einer Kriebelmücke beispielsweise sollten Sie die juckende Stelle mit Wasser oder Eis kühlen, um den Juckreiz zu verringern und eine starke Schwellung zu vermeiden. Am besten desinfizieren Sie die Wunde, damit keine Bakterien in den Körper gelangen. In so einem Fall raten wir Ihnen zu einem hydrocortisonacetathaltigen Cremogel, z.B. Soventol HydroCortison Acetat 0,5 % Creme.
Bei einfachen Mückenstichen können Gele und Mückenstifte wie der Soventol Anti-Juck-Stift und Soventol Gel schnelle Linderung verschaffen. Stiche lassen sich außerdem mit Wärme und Kälte behandeln, etwa mit Kalt/Warm Kompressen und dem bite away Stichheiler, der durch konzentrierte Wärme an der Einstichstelle Juckreiz, Schmerzen und Schwellungen mildert.

Von Zeckenbiss bis Insektenstich-Allergie: Das ist zu tun:

Zeckenstich - schnell sein bei Zecken!

Schnell handeln sollten Sie bei Zecken: Entfernen Sie diese möglichst umgehend aus der Haut, damit keine gefährlichen Krankheiten übertragen werden.

Zeckenschutz für die ganze Familie
Schon gewusst?

Eine Zecke kann bis zu drei Wochen unter Wasser überleben. 24 Stunden im Gefrierfach bei minus vier bis minus 13 Grad machen dem Parasiten im Zweifel auch nichts aus. Aktiv wird er, wenn das Thermometer auf sieben Grad Celsius klettert. Klettermaxe sind Zecken allerdings nicht gerade: Sie erklimmen maximal eine Höhe von 1,5 Metern. Der Gemeine Holzbock, lateinisch Ixodes ricinus, oder eben auch Zecke, liebt es, wenn es feucht ist. Die Tierchen sitzen beispielsweise auf Gräsern, Farnen, losem Laub, Büschen, in dichtem Unterholz, Laub- und Mischwäldern, aber auch in reinen Nadelwäldern und Parkanlagen. Von dort aus springen sie auf ihre Wirte, also auch auf uns oder unsere vierbeinigen Freunde. Der Gemeine Holzbock beißt nicht, sondern sticht und saugt Blut.

So entfernen Sie eine Zecke richtig!

Schritt 1

Optimales Werkzeug: Spitze Pinzette oder Zeckenkarte

Fassen Sie die Zecke möglichst dicht über der Haut.

Schritt 2

Ziehen Sie die Zecke dann senkrecht, mit wenig Druck und langsam heraus. Etwas hin- und herdrehen, vorsichtig rütteln kann das Herausziehen ggf. erleichtern.

Schritt 3

Desinfizieren Sie nach dem Entfernen die Einstichstelle und untersuchen Sie, ob die Zecke komplett entfernt wurde. Ansonsten kann es zu Entzündungen kommen.

Am besten beobachten Sie die Stelle. Es kann hilfreich sein, sie mithilfe eines Kugelschreibers zu umranden. Sollten Sie in den Folge tagen Verfärbungen feststellen, gehen Sie zum Arzt.

Sollten „Zeckenreste” in der Wunde zurückgeblieben sein, handelt es sich um den Stechrüssel. Suchen Sie dann am besten einen Arzt auf.

Hat ein Zeckenstich Risiken?

Ja, ein Zeckenstich kann Risiken haben, muss aber nicht. Manche Zecken tragen Viren und Bakterien in sich, manche nur Bakterien, andere wiederum gar nichts. Nicht jeder, der von einer Zecke gepikst wurde, infiziert sich. Vor allem zwei Erkrankungen tauchen im Zusammenhang mit Zecken auf:

Borreliose

Die Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst wird. Die Bakterien können das Nervensystem, die Gelenke und Organe sowie das Gewebe befallen.

Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME)

Viren dagegen lösen FSME aus. Sie kann Entzündungen von Hirnhaut, Gehirn oder Rückenmark hervorrufen und in schweren Fällen bleibende Schäden wie Lähmungen zur Folge haben.

Die Medizin ist gegen beide Krankheiten nur bedingt gerüstet. Borreliose lässt sich mit Antibiotika behandeln. Bei FSME gibt es dagegen momentan keine Medikamente, die helfen, wenn die Krankheit ausgebrochen ist. Dafür können Sie sich im Vorfeld impfen lassen.


Zeckenschutz für unsere lieben Vierbeiner

Hundefreunde und Katzenliebhaber wissen, dass auch Vierbeiner nicht nur selbst ihre Not mit Flöhen, Zecken und Co. haben: Auch für Sie als Herrchen oder Frauchen können diese zum Problem werden: Ihre Haustiere können zum Beispiel Zecken auch auf Sie übertragen. Wir beraten Sie gerne zu allen Fragen rund um Ihren persönlichen Schutz und den Ihrer vierbeinigen Freunde.

Unser Tipp: Tragen Sie helle und vor allem lange Kleidung. So können Sie Zecken schnell erkennen und entfernen.

Zeckenschutz bei Tieren

Insektenstich-Allergie

Unsere Tipps bei Insektenstichallergie

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Insektengiftallergie: Für sie kann ein Wespen- oder Bienenstich lebensbedrohlich werden. Ist eine solche Allergie bekannt, sollten Sie Ihre Notfallmedikamente immer dabeihaben. Denn: Allergiker brauchen im Fall eines Insektenstichs schnell Hilfe.

Unsere Empfehlung!

Nach einem Insektenstich gilt es schnell zu handeln. Bei untypischen Symptomen wie Atemnot, Blässe, Schwindel und kaltem Schweiß sollte sofort ein Arzt konsultiert werden. Weitere Maßnahmen sind:

Tipps bei Allergien: Hinsetzen

Hinsetzen

Möglichst aufrecht hinsetzen und tief durchatmen.

Tipps bei Allergien: Kleidung lockern

Beengende Kleidungsstücke lockern oder entfernen

Vor allem am Hals- und Brustbereich.

Tipps bei Allergien: Beine hochlegen

Beine hochlegen

Bei Atemnot den Oberkörper dabei gerade halten.

Bei einem anaphylaktischen Schock ist eine Soforthilfe zwingend erforderlich. Zusätzlich muss unverzüglich der Notarzt gerufen werden!

Tipp: Am besten informieren Allergiker ihr Umfeld über ihre allergische Reaktion und zeigen, wo sich das Notfallset befindet. Sicher ist sicher.

Warum sind manche Menschen allergisch?

Wodurch eine Allergie genau entsteht, hat die Wissenschaft noch nicht vollständig geklärt. Was definitiv feststeht: Im Grunde reagiert unser Immunsystem auf körperfremde, eigentlich harmlose Substanzen, die sogenannten Allergene, über. Sofort kämpft unsere Abwehr dagegen an und setzt Histamin und andere Botenstoffe frei. Diese Immunantwort unseres Körpers kann sogar bis zum anaphylaktischen Schock führen. Dieser äußert sich beispielsweise mit schwerer Atemnot, Erbrechen oder Ödemen – in sehr schweren Fällen auch durch einen manchmal tödlich verlaufenden Gefäßkollaps.

Immuntherapie möglich

Eine gute Nachricht: Eine Insektengiftallergie ist mit einer entsprechenden Hyposensibilisierung sehr gut behandelbar. Erfahrungsgemäß liegen die Erfolgschancen einer solchen Immuntherapie bei bis zu 95 %. Der Körper wird dabei schrittweise an den allergieauslösenden Stoff gewöhnt und entwickelt so eine höhere Toleranz, gleichzeitig sinken die allergischen Reaktionen. Geeignet ist die Hyposensibilisierung für Erwachsene und Kinder ab fünf Jahren.

Unsere Empfehlung bei Insektenstichallergien
Unsere Empfehlung

Schauen sie regelmäßig, spätestens vor Beginn der Saison, ob Ihre Notfallmedikamente noch verwenbar sind und ob Sie und Ihr Umfeld mit der Handhabung vertraut sind. Im Zweifel kommen Sie gern auf uns zu, wir beraten Sie gern. Auf eine ärztliche Verordnung hin bieten wir Ihnen übrigens praktische Sets an, die Sie problemlos unterwegs dabei haben können.

5 Fakten über Insekten, die Sie vielleicht noch nicht wussten

Bienenvielfalt

Weltweit gibt es um die 20.000 verschiedene Bienenarten, jedoch werden nur sieben davon durch den Menschen für die Honigproduktion eingesetzt.

Zecken-Askese

Eine einzige Blutmahlzeit reicht theoretisch aus, um eine Zecke ihr Leben lang satt zu machen. Daher können Zecken auch in nahrungsarmen Zeiten gut überleben.

Mücken mögen's dunkel

Anders als oft vermutet finden Mücken an dunklen Farben mehr Gefallen als an hellen. Für den Aufenthalt an der frischen Luft gilt also: Lieber helle Kleidung tragen.

Blut ist Frauensache

(Menschliches) Blut ist unter den Stechmücken nur für die Weibchen interessant – sie benötigen es für die Fortpflanzung. Männliche Mücken ernähren sich hingegen ausschließlich von Nektar und Pflanzensaft.

Wespenschreck

Hornissen sind friedlicher als ihr Ruf: Wenn sie nicht gereizt werden, stellen sie für Menschen keine große Bedrohung dar. Stattdessen halten Sie aber effizient Wespen auf Abstand – diese stehen nämlich auf ihrem Speiseplan.

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